So gelingt Vertriebs-PR

Es ist die gezielte Förderung des Verkaufsprozesses, die Vertriebs-PR von klassischer Public Relations abgrenzt. Beide Strategien steigern Bekanntheit und verbessern das Image von Marken oder Produkten. Doch vertriebsunterstützende Maßnahmen gehen darüber hinaus: Inhalte sind nicht nur informativ, sondern regen zum Kauf an.

Welche Instrumente wirken

Vertriebs-PR kombiniert Offline- sowie Online-Kanäle und digitale sowie analoge Kommunikationsinstrumente. Typisch sind Projekte mit Medien wie Advertorials, Beilagen oder Events. So entstehen Aufmerksamkeit und Glaubwürdigkeit. Über Social Media und eigene Web-Kanäle laufen Gewinnspiele oder Case Studys; während Testimonials und Sponsored Posts gängige Maßnahmen im Influencer-Marketing sind. Mehr Sichtbarkeit und mehr Reichweite sind bei diesen Maßnahmen das Ziel. Kaufimpulse entfalten sich wiederum über persönliche Interaktion bei Messen oder Webinaren.

Für B2C und B2B geeignet

Vertriebs-PR wirkt an jedem Touchpoint der Customer-Journey und eignet sich für B2C- sowie B2B. Das zeigen diese Beispiele

  • Awareness – ein Beitrag in Fachmedium macht auf ein Problem aufmerksam
  • Consideration – eine Fallstudie auf der Webseite liefert wertvolle Infos
  • Decision – ein Rabatt-Code im Newsletter führt zum Kauf
  • Retention – eine im Podcast vorgestellte Umfrage belegt Zufriedenheit
  • Advocacy – ein Kunden-Testimonial im Blog empfiehlt das Produkt

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